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DER BEGINN DER WILDNIS

Der Beginn der Wildnis

LAISDALEN

Der Beginn der Wildnis

LAISDALEN

Unberührte Natur

Einer unserer vier nationalen Flüsse

Fluss Laisälven

Eines der schönsten Flusstäler Schwedens mit einem kristallklaren Fluss, wo die Reinheit der Sandstrände und die Blumenpracht der Strandwiesen den Besucher in Staunen versetzen. Ein Flusstal mit lebhaften Stromschnellen, spiegelglatten, flachen Seehunden mit sandigem Grund, durchsetzt mit tiefen Mulden in den Stromschnellen. Überall gibt es Saiblinge und Forellen. Keine anderen Fische. Und das Beste daran ist, dass es sich um wilde Fische handelt, die nie besetzt wurden.


Stellen Sie sich vor, wie Sie in der hellen Sommernacht am Feuer sitzen und heiß gebratene Forellen genießen, während die Mücken zum Tanz auffordern. Lassen Sie Ihre Augen den gewundenen Serpentinen des Flusses bis zu den benachbarten Bergen folgen. Erleben Sie den majestätischen Gang der Elche hinunter zum Wasser, um zu trinken.

Wenn man dann zufrieden in die Hütte zurückkehrt, um noch ein paar kostbare Stunden zu schlafen, bevor das Vogelgezwitscher einsetzt, hat man seine Seele erfrischt, um auch in diesem Jahr den Winter zu überstehen.


Yraft-Delta

Als die Bergleute in den späten 1770er Jahren nach Adolfström kamen, entdeckten sie, dass es im Yraft-Delta reichlich Heu gab, das für das Vieh geerntet werden konnte. Seitdem wurde fast ununterbrochen Heu geerntet, und noch heute werden Teile des Deltas gemäht, um die alte Heulandschaft zu erhalten, in der noch etwa 50 Heustadeln stehen.


Es ist eine bemerkenswerte Landschaft mit Sandstränden, Heuwiesen, Seggensümpfen und Weidendickicht. Elche finden auf den Strandwiesen reichlich Nahrung und im Schilf Versteckmöglichkeiten, in die sie sich tagsüber zurückziehen können. Die Riffe am Strand bieten Schwimmvögeln und Watvögeln Nahrung. Im See jagen Seetaucher nach kleinen Fischen, um ihre hungrigen Jungen zu füttern.


Im Frühjahr blüht an den Stränden das Jakobskreuzkraut und später im Sommer das Karlszepter. Auf den Wiesen findet man den kleinen Farn, den Schleusenfarn und Kräuter wie den Bergnenzian, die Wiesenrispe und das Polargras. Zwischen den Weidensträuchern blühen dicht gedrängt Butterblumen und Eisenhut.

Ebbe und Flut 

Mitte Mai beginnt das Schmelzwasser aus den benachbarten Bergen zum Fluss hinabzusteigen. Nach einigen Tagen steigt das Wasser und das Eis bricht von den Ufern ab, fließt mit dem Fluss, wird in den Stromschnellen zerquetscht und plötzlich hat der Fluss seine Fesseln abgeworfen und ist völlig frei. Kraftvoll schwillt er mehr und mehr an. Mit hohen Brusttönen rauscht das Wasser durch die Stromschnellen und breitet sich weit über die Ufer aus. Es erreicht die Höhe der Hängebrücken, wo die höchsten Flusswellen gierig den Fußweg lecken und vielleicht gelegentlich die Brücke in die Stromschnellen stürzen.


Jetzt kommen all die Zugvögel, Schwimmvögel, Stelzvögel und all die anderen kleinen Vögel, von denen niemand weiß, wie sie heißen. Und sie haben es alle so eilig, ihre Partnerin zu finden, ihre Nester zu bauen, ihre Eier zu legen und ab und zu zu fressen. Aber was macht das schon, wenn es keine Nacht zum Schlafen gibt?


Feld der Engel

"Lass den letzten Fluss, der in unserer Natur tost,

rauschen noch zwischen Bergen und Fichten und Kiefern ... "

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